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Auer steckte das Handy und Brunners Karte ein: »Geben Sie mir Zeit zum Überlegen. Bis heute Abend. Zu Ihrem Angebot: Wenn ich Ihre Frau suche, und ich finde sie schnell, dann kostet Sie das nichts. Wenn Spesen anfallen, erstatten Sie mir die. Wird aber wohl nicht vorkommen. Es kann ja auch gut sein, Sie hören heute noch von ihr, dass alles okay ist. Wenn sich Ihre Frau bei Ihnen meldet, rufen Sie bitte bei meiner Tante an. Da wohne ich. Sie kennen sich doch, oder?«

Jetzt lächelte der Brunner und nickte: »Die Friedl war meine große Jugendliebe. Das hat sie aber nie mitbekommen, weil ich zu schüchtern war. Dann ist der Otti aufgetaucht und hat sie sich geschnappt. Was für eine Frau. Ja, die Nummer habe ich. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich muss zurück. Was immer Sie hier wann auch immer konsumieren, das geht auf unseren Zettel, die wissen schon Bescheid.«

Brunner gab dem Auer noch einen schlaffen und feuchten Händedruck, dann trippelte er wie ein trauriger alter Vogel mit eingezogenem Kopf aus dem Lokal.

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