Читать книгу Elbkiller: 7 Hamburg Krimis онлайн
83 страница из 190
„Ihr bekommt den Rest doch!“
Der andere schüttelte den Kopf. „Du hast ja wirklich keine Ahnung!“
*
Die Elbklause befand sich in einem Gebäude, das wie ein umgebautes altes Bauernhaus aussah. Das Grundstück war recht groß und von alten Bäumen bestanden. Auf der rechten Seite gab es einen Parkplatz, auf dem mehrere Fahrzeuge abgestellt waren. Es gab genügend Platz für ihre beiden Autos.
Vor dem Haus waren Tische und Stühle aus Plastik gruppiert. Sie sahen staubig aus, als hätte hier lange niemand gesessen. Dazwischen standen ein paar zusammengefaltete Sonnenschirme.
Durch die Fenster auf der Frontseite des Hauses fiel warmes Licht. Musikfetzen und Stimmengemurmel drangen durch die Mauern. Spengler öffnete die Tür, und die Geräuschkulisse wurde lauter.
Ein paar Blicke richteten sich kurz auf die beiden Neuankömmlinge, die nacheinander eintraten, doch sofort waren die übrigen Gäste wieder in ihre Gespräche vertieft. Etwa ein Dutzend Personen waren im Gastraum verteilt. Am Tresen saß nur ein einzelner Trinker, der versonnen in sein Bierglas starrte.