Читать книгу Tatort Nordsee. Sammelband Nordsee-Krimis онлайн
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Janssen nickte müde, meinte dann: »Zivilstreife habe ich aber nicht. Unsereins fährt noch mit dem Rad auf Streife, so etwas ist den Stadtpolizisten natürlich gänzlich unbekannt.«
»Mein Gott, dann nehmen Sie eben Ihren Privatwagen.«
»Ach, und wer bezahlt das? Sie?«
»Herr Janssen, stellen Sie einen Antrag, was weiß ich. Die Benzinkosten wird ihnen die Dienststelle schon bezahlen, ich unterschreibe es Ihnen auch. Eigentlich ist mir das auch völlig egal, Hauptsache, Sieken und Sie alle sind morgen um 9 Uhr am Deich«, Itzenga hatte offenbar auch keine Lust mehr an diesem Tag.
»Also, das will ich erst mal geregelt haben …«, doch Janssen wurde von Ulferts abgewürgt:
»Dann machen wir uns mal wieder auf den Nachhauseweg, meine Herren. Wiedersehen und bis morgen.« Er fügte, zu Janssen gerichtet, hinzu: »Ich schicke Ihnen morgen ein Formular per E-Mail. Wenn Sie das ausfüllen, bezahlt Aurich Ihnen die Auslagen.«
Janssen sah ihn nur verblüfft an. »So einfach soll das gehen? Wir leben schließlich in Deutschland …«