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»Pelle ist nass und sandig«, gab Sophie trotzig zu bedenken.

»Mein Wagen ist dreckiger«, blaffte Stefan.

Sein Tonfall machte klar, dass er keine Widerrede wünschte. Sophie folgte ihm zu seinem Wagen. Sie ließ Pelle auf die Rückbank springen und öffnete die Beifahrertür. Der Sitz war voll mit leeren Zigarettenschachteln und Pappbechern. Sie wischte alles in den Fußraum und setzte sich. »Alle Achtung! Du hast nicht übertrieben. Das ist hier mit Sicherheit das ekelhafteste Auto, in dem ich je mitfahren durfte!«

»Monatelange Arbeit.«

Sophie grinste in seine Richtung, doch er starrte ernst nach vorn. Er fuhr mit einem Ruck an und aus einem alten Kaffeebecher ergoss sich der schimmelige Rest über ihre teuren Joggingschuhe.

»Oh, tut mir leid«, bemerkte Stefan zynisch.

»Mach dir keine Sorgen. Ihr seid doch versichert! Du siehst übrigens beschissen aus!«

»Danke!«

»Alles okay?«

»Sophie, ich hatte eine grauenhafte Nacht. In der Woche schlafe ich kaum, am Wochenende erhole ich mich bei einem Säugling, und jetzt habe ich auch noch eine Leiche und furchtbaren Besuch. Es gibt Menschen, die ihre Zeit nicht nur mit Sekt und Schnittchen verbringen.« Stefan starrte stur geradeaus. Seine Lider flatterten.

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