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Eine energische Handbewegung von Protnik unterbrach seine Rede. »Du guck mal, da vorn auf dem Parkplatz! Ist das nicht unser Auto?«

Angestrengt kniff Horst die Augen zusammen und blickte in die Richtung, in die Protniks Arm deutete. Dann schlug er sich auf die Schenkel. »Bingo, Sputnik! Du hast recht! Na warte, Freund, wenn ich dich zwischen die Finger kriege!«

Mit quietschenden Reifen hielten sie Sekunden später neben dem lädierten weißen Lieferwagen, unter dessen Motorhaube sich eine Pfütze aus auslaufendem Kühlwasser gebildet hatte. Mit einem Blick konnte man erkennen, dass der Fahrer verschwunden war. Weit und breit war keine Spur von ihm zu entdecken, nicht einmal auf den angrenzenden Äckern. »Mist, verfluchter«, hieb Protnik wütend mit der Faust auf sein Lenkrad. »Der hat entweder einen Komplizen gehabt, der hier auf ihn gewartet hat, oder aber er hat für den Fall des Falles hier ein zweites Auto abgestellt! So ein durchtriebenes Aas aber auch!«

Leise schüttelte Horst den Kopf. »Das darf doch einfach alles nicht wahr sein! Das ist ja wie ein Albtraum! Also wenn noch einmal irgendjemand mir gegenüber behauptet, der Thomas hätte sich selbst umgebracht, dem gehe ich eigenhändig an die Gurgel! Der muss in einem ganz gewaltigen Sumpf fündig geworden sein! Und jetzt haben sie uns auf der Liste, weil sie glauben, wir hätten etwas mitgekriegt! Schön wär’s ja!« Hilflos musterte er seinen Kollegen. »Und jetzt? Was sollen wir denn jetzt tun?«

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