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Horst drückte auf die Hupe seines Wagens: Wann gab der Schleicher da vor ihm endlich die linke Spur der Autobahn frei? Fluchend betätigte er die Lichthupe. Hoffentlich war Protnik ebenfalls schon unterwegs. Sie würden sich auf jeden Fall zuallererst den Tauchlehrer schnappen und ihn ordentlich unter Druck setzen. Das war seiner Meinung nach ihre einzige Chance.
Na endlich! Der Kerl vor ihm wechselte auf die rechte Seite und Horst drückte das Gaspedal voll durch.
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Mit quietschenden Bremsen stoppte Horst seinen Wagen vor der Basis der »Devil Divers« in der Nähe des Konstanzer Fährhafens. Hastig zog er die Handbremse an und schaute sich um. Von Protnik noch keine Spur, ebenso wenig von Förster, einem Angestellten oder einem Kunden der Tauchbasis. Horst blickte auf die Uhr am Armaturenbrett. Na ja, kein Wunder. Es war gerade 14 Uhr – immer noch Mittagspause. Und die dauerte bei den »Devil Divers« – er registrierte es mit einem leisen Fluch auf den Lippen – bis 16 Uhr. Mist! Was jetzt?
Er zog das Handy aus der Tasche und wählte Protniks Nummer. Nach dem dritten Klingeln meldete sich der, kaum verständlich vor lauter Nebengeräuschen, aus dem Auto.