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Illustrationen: Roland Habersetzer, Archiv Roland Habersetzer

Fotos: Gabrielle Habersetzer, Archiv Roland Habersetzer

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

ISBN 978-3-938305-42-3

www.palisander-verlag.de

In Zeiten des Krieges muß man die Künste des Budô üben, um überleben zu können, in Zeiten des Friedens, um länger leben zu können …

Matayoshi Shinpô (1922 - 1997)

Dem Andenken von Meister Matayoshi Shinpô gewidmet als Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit für das, was er darstellte und für all sein Wissen. Mögen auch in Zukunft weitere dem Weg seines Kobudô folgen.

Roland Habersetzer


Roland Habersetzer mit Tonfa (Saint-Nabor, 2006)


Der Autor

Roland Habersetzer, Jahrgang 1942, ist seit 1957 Praktizierender der Kampfkünste. Bereits 1961 erhielt er den 1. Dan und wurde so zu einem der ersten französischen »Schwarzgurte« im Karate. Zu recht wird er sowohl als Spezialist der japanischen Kampfkünste (Budô) als auch der chinesischen (Wushu) angesehen. Nachdem er verschiedene Graduierungen in Frankreich, Japan und China erhalten hatte, wurde Roland Habersetzer im April 2006 in Japan durch O-Sensei Tsuneyoshi Ogura (10. Dan, Leiter des Dôjô Gembukan in Kofu, Schüler von Yamaguchi Gôgen und von Gima Makoto) der 9. Dan, Hanshi, sowie der Titel eines Soke (Meister-Gründer) für seinen eigenen Kampfkunststil »Tengû no michi«. (Tengû ryû Karatedô, Kobudô, Hôjutsu) verliehen. Diese Graduierungen und Titel wurden durch Tadahiko Ôtsuka vom Tokioter Gôjûkensha (anerkannter Meister des Gôjû ryû, des Naha te und des Shuri te und direkter Schüler von Higa Yûchoku, von welchem er den Titel des Hanshi erhalten hat) bestätigt. Damit wurden seine außerordentlichen Bemühungen bei der Verbreitung der Kampfkünste und die hohe Effektivität seines Wirkens gewürdigt. Bestätigt wurde hierdurch ebenfalls der Sinn, den Roland Habersetzer stets in den nunmehr 49 Jahren seiner Kampfkunstpraxis und in seinem Engagement für eine authentische Tradition gesehen hat, einer Tradition, die im Zeichen des größten Respekts vor den Stufen »Shu«, »Ha« und »Li« steht. Schließlich stellt dies auch die Legitimierung seines eigenen Konzepts der Praxis der Kampfkünste dar, des »Weges des Tengû«. (»Tengû no michi«).

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