Читать книгу Tamlin – Gefangener der Feenkönigin онлайн
38 страница из 57
«Ich sage dir ein Geheimnis», nagelte er Janet mit einem grünen dünnen Finger, so dass sich das Mädchen auf ihn lehnte. «Diese Wahrsagerin lügt und errötet nicht! Sie braucht nur Ihr Geld.»
«Meiner Herrin hat sie so viel versprochen!»
«Und wer ist deine Herrin?»
Die Kreatur bedeckte sofort den Mund.
«Nun, meine Zeit ist knapp!» Er elite aus dem Haus.
Janet sah ihm nach. Was wollte er erreichen? Von der Tür der Wahrsagerin zog das flackernde Licht heraus, als ob der Mond dort sich niederließ. Janet beschloss, dort zu schauen und zu prüfen, ob die Herrin des Hauses schläft. Wenn sie eine Zauberin wäre, wusste sie sicher, wie man den schläfrigen Charme widerspricht.
Janet musste den Knecht uebertreten, um zur Tür zu gelangen. Ihr Zug glitt entlang des schlafenden Körpers, aber der Diener wachte nicht auf, schauderte nicht einmal in einem Traum. Alle schlafen, gerade, wie getötet. Janet hatte sogar Angst, dass sie bereits tot waren. Plötzlich sagte eine melodische Stimme.
«Komm rein, liebes Kind! Lerne dein Schicksal!»