Читать книгу Krimi Doppelband 122 - Zwei spannende Krimis онлайн
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"Ja", antwortete er. "Was kann ich für Sie tun?"
Sie stieß sich leicht von der Wand weg und sagte: "Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen."
"Warum?"
"Weil mein Boss Sie angeheuert hat."
"Und?"
"Darüber will ich mit Ihnen reden."
Richard schloss die Haustür auf, ging hinein, schaltete das Licht an und hielt die Tür fest, damit sie eintreten konnte.
Sie folgte ihm, als er in die Küche ging. Auf dem Weg dorthin fiel ihm etwas auf.
Er hatte einen oder zwei Besucher gehabt, während er abends unterwegs gewesen war.
Sein Haus war durchwühlt worden.
Verdammt, dachte er, genau das, was ich hasse: Jemand hat mir gesagt, ich solle die Finger von einem Fall lassen. Ich fürchte, ich bin nicht sehr gut darin, Befehle von anderen entgegenzunehmen. Besonders, wenn sie mich bedrohen.
Als er sich den Schaden in seinem Wohnzimmer ansah, sagte er: "Ich werde die Bastarde finden, die das getan haben."
Richard McCord war nicht nur bloß sauer, er war auch verdammt sauer.
Kapitel Drei
Es war eine lange Nacht gewesen. Richard ließ die örtliche Polizei zum Haus kommen, um den Einbruch und den entstandenen Schaden anzuzeigen. Seine erste schnelle Inventur hatte erkennen lassen, dass nichts mitgenommen worden war. Es gab nur ein paar zerbrochene Gegenstände sowie Schubladen, die auf den Teppich geworfen worden waren und ein Chaos verursachten, das in Ordnung gebracht werden musste. Anscheinend war sein Arbeitszimmer ebenso unberührt geblieben wie sein Safe.