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Sie hat ihren „Luftballon“ nicht wiederbekommen! Stattdessen ging die Lehrerin los und sammelte alles ein, egal ob „Luftballon“ oder Dose. Ich versteckte meine in der Hosentasche, so hat sie meine Dose nicht bekommen.

Zu Hause zeigte ich ganz stolz die Errungenschaft meiner Mutter. Das war mein Fehler! Denn Mutter griff zu und ich war meine „Luftballons“ auch los!“

„Heidi, ich muss jetzt los! Mach’s gut, bis heute Abend!“

„Ja Erich, bis heute Abend! Krieg ich denn kein Pusselchen mehr?“

„Schatzi, heute Abend bekommst du dein Pusselchen!“

„Ich warte auf dich!“

„Kann die Zeit nicht abwarten!“

Erich ging zum Auto und fuhr zur Dienststelle.

Der Fußballeinsatz

Als Erich auf die Dienststelle kam, war gerade die Hölle los. Kurt, ein Kumpel vom Erich, stolperte genau in dem Moment über seinen Rucksack, als Erich in den Aufenthaltsraum kam. Unglücklicherweise passierte es mitten in der versammelten Truppe. Das Unglück, welches seinen Lauf nahm, sah zum Schießen aus. Das linke Bein von Kurt verhedderte sich im Schulterriemen eines Rucksacks, welcher am Boden lag. Der Rucksack wurde kurz mitgeschleift, verfing sich am Tischbein und Kurt verlor das Gleichgewicht. Der Oberkörper stürzte nach vorn. Mit den Händen versuchte er sich noch am Tisch festzuhalten, griff aber daneben und landete mit dem Kopf genau im Schoß vom Herbert! Herbert reagierte schnell: „Mach dich ab oder soll ich meinen Hose aufmachen?“ Und dann reagierte Achim: „Komm zu mir, ich mach die Hose auf!“ Das Gelächter wurde lauter. Und dann konnte sich Jutta nicht zurückhalten. Sie saß genau neben Herbert: „Mich brauchst du gar nicht erst anzugucken, ich mach meine Hose nicht auf!“

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