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»Ja, Sir.«

Chester Carr hatte durchaus nicht gelächelt. Alle seine Bemerkungen waren keine Witze, sondern Tadel gewesen. Er nahm das »Ja, Sir« hin, obgleich er fühlte, dass ihn der Indianer damit ironisierte. Carr schloss die Unterredung ab, legte die Papiere zusammen und beiseite und bedeutete dem Indianer stillschweigend und unfreundlich, dass er zu gehen und draußen zu warten habe. Er selbst wollte noch einmal mit seiner Dezernentin sprechen.

»Der Bursche gefällt mir immer weniger, Miss Bilkins. Besorgen Sie sich Informanten, die ihn laufend beobachten und Ihnen berichten.«

Als die blonde Dezernentin für das Schulwesen nach dieser Anweisung das Amtszimmer des Superintendenten verließ, fand sie Hugh Mahan im Vorraum. Er hatte also den Wink des Superintendenten verstanden und auf sie gewartet.

»Ich verständige den Rektor der 3. Tagesschule«, sagte sie, eine Nuance freundlicher, als für Amtssprache üblich. »Suchen Sie übermorgen das Rektoratssekretariat auf, um 7 Uhr 30; man wird Sie einweisen. Sie wohnen vorläufig im Internat, die Lehrerhäuser sind alle belegt.«

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