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Schallendes Gelächter hallte durch die Wildnis!

Dann gebe ich zum Besten, wie ich die ganze Szenerie aktuell erlebte und dass ich gottseidank die Hosen nicht voll, weil gerade unten hatte.

Soviel zu dieser Bärenstory, die aber, wie eingangs versichert, nichts desto weniger wahr ist.

Und weil’s gar so schön war, auch gleich noch die Fortsetzung:

„Hallo, Hilfe, hallooo“, … was ist denn jetzt los? Klar doch, das war Monis alarmierende Stimme. Sie hat meinen Report gar nicht mitbekommen, denn die Gute war unbemerkt und unbewacht im nahen Wäldchen bei der Blaubeerernte. Keuchenden Laufes und stolpernd, dabei die meisten Früchte verschüttend, erreicht sie die rettende Hütte. Ihre Augen spiegeln die nackte Angst.

„Moni, was ist, was hast Du?“

Völlig aufgelöst, außer Atem, stößt sie wimmernd hervor: „Mensch, da drüben, Richtung Ufer, ein Bär! Ich lief so schnell ich konnte.“

Genau das ist eben der Fehler, den viele Leute machen. Renne nie vor dem Bär weg, er wird dir meist instinktiv folgen … und er ist gewiss schneller. Was ebenso nicht unüblich ist: Wenn Meister Petz sich scheinbar trollt, kommt er gerne von anderer Seite wieder zurück. Diese Eigenart gilt vor allem für den Schwarzbär, er ist besonders neugierig. So war es offensichtlich mit meinem Blacky von vorhin.

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