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Freeman sah sie fest an. »Lassen Sie es mich so ausdrücken. Ich habe die Leiche identifiziert. Ich fand, das Messer stand ihm ausgesprochen gut.«
Kate räusperte sich energisch, um ein Lachen zu unterdrücken. »Es scheint Sie nicht sehr zu kümmern, ob Sie der Tat verdächtigt werden oder nicht.«
Freeman lachte kurz. »Ich bin nur einer von vielen.«
»Wirklich?« Sie steckte ihr Notizbuch in ihre Schultertasche, um ihn zum Reden zu ermutigen. »Wer sonst würde Fergus Parker gern tot sehen?«
Freeman schüttelte den Kopf und lehnte sich gegen den Tisch, Hände in den Hosentaschen. »Ich spreche nur für Gail Freeman. Ganz besonders unter den gegebenen Umständen. Ich höre zu, wenn geredet wird, aber ich verbreite keinen Klatsch.«
Sie erforschte sein strenges Gesicht mit den asketischen Wangenknochen. Sogar mit offenem Jackett und leicht verrutschter Krawatte bewahrte er eine gelassene Eleganz. Kühl sagte sie: »Wollen Sie nicht, dass der Mörder gefasst wird?«
Freeman zuckte die Achseln. »Sicher bin ich neugierig, wer es war, der ihm das Lebenslicht ausgeblasen hat.«