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„Da kommt ja ganz schön was zusammen. Wie lange sind Sie in Australien?“

„Der Tageskilometerzähler zeigt 1,4 Kilometer, wir sind vor vier Tagen gelandet.“

„No worries, willkommen in Australien, dann ist das hier das Begrüßungsgeschenk der Polizei, achten Sie demnächst auf die Verkehrszeichen, too easy.“

„Too easy?“ wiederhole ich ungläubig, „Yeap, tschüss.“

Einige Dinge von unserem Vorgänger gehen sofort über Bord, die Angelausrüstung, ein riesiger Tisch, eine Matratze und Kleinkram. Wir wollen Platz im Auto haben und vor allem soll der Cruiser leichter werden. Hinzugekommen ist vor allem stabiles Werkzeug wie Ratschenkasten, Zangen, Ring- und Maulschlüssel, Sandbleche, stabile Schaufel, Spannbänder, 220-Volt-Wandler zum Laden der Akkus für die Kamera, um möglichst von Campingplätzen unabhängig zu sein.


Im ersten Schritt wird die Pistenkuh „geliftet“

Wir schlafen am besten im Bett unterm Dach, den Tisch im Fahrzeug brauchen wir nicht, also weg damit. Der Land Cruiser ist mit der Serienbereifung ausgerüstet, wie er auch bei Britz vermietet wurde. Um eine bessere Geländetauglichkeit zu erreichen, lassen wir neue Räder montieren, größere und etwas breitere. Damit diese in die Radkästen passen, muss die Karosserie etwas angehoben werden. In einer kleinen Werkstatt sind die Arbeiten an einem halben Tag gemacht. Mittags ist ein neues Fahrwerk (Federn und Dämpfer) von „Ironman“ eingebaut, der Body kam 50 mm höher und wir konnten so Reifen der Größe 285/​75R16 mit einem MUD-Profil auf neue Felgen aufziehen.

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