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»Vielleicht ist jemand hereingekommen, ohne dass Sie es gehört haben«, wandte Taylor ein, »vielleicht, als Sie dahinten zu tun hatten?« Er deutete auf den dunklen, hinteren Teil der Wohnung.

Hazels Körper schnellte hoch. »Auch wenn ich jemanden nicht sehe, höre ich ihn. Ich lebe seit fünfunddreißig Jahren in dieser Wohnung, Mister Neunmalklug. Ich weiß, was in meinem Haus vorgeht. Da ist die kleine Kachel direkt unter der Eingangstür, die jedes Mal klappert, da ist die knarrende Diele, wenn jemand die Treppe hochgeht. Ich höre jeden, ob ich es will oder nicht.«

Und du willst es, dachte Kate. Und es ist ein Glück für uns, dass du es willst. Sie schlug eine neue Seite in ihrem Notizbuch auf. »Wir glauben Ihnen, Hazel. Würden Sie uns genau sagen, wen Sie gesehen haben und wann?«

»Nun, ich kann Ihnen sagen, wen ich gesehen habe. Aber das Wann ist nicht so einfach. Ich war beschäftigt, verstehen Sie? Lorraine ging früh aus dem Haus. Lorraine Rothberg. Cliffie Stone auch. Und Diane … wie heißt sie doch gleich? – sie ist neu hier – Diane Sweeney. Und dann Sue McFee. Dann kamen die beiden Söhne von Theo DeRosa mit ihrem Schmetterlingsnetz, um ihn abzuholen. Schließlich kreuzte dieses entzückende Mädchen auf, Paulas Nichte. Und dann –« Ihre winziger, lila geschminkter Mund spitzte sich missbilligend. »Dann dieser schwarze Klugscheißer, der Freund von Cyril.«

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