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Der Überseehafen in Lyttelton wirkt überraschend „little“

Als wir den Wagen dann abholen können, bezahlen wir den Mann bar auf die Hand und fahren einkaufen. Denn es soll noch an diesem Tag endlich losgehen. Das erste Ziel: Little River auf der Banks Peninsula. Für dort haben wir uns noch von zu Hause aus eine Wwoofing-Stelle organisiert. Wwoofing, das ist Arbeiten auf einer Bio-Farm, und als Bezahlung gibt es Unterkunft und Verpflegung – so wenigstens die Idee des Internetnetzwerkes, für dessen vollständige Nutzung man sich gegen jährliche Gebühr anmelden muss. Faktisch sieht Wwoofing in Neuseeland aber anders aus: Zwar gibt es auch noch Bio-Farmen, aber auch viele andere Bauernhöfe oder Leute, die Helfer für alle möglichen Arbeiten gebrauchen können, suchen nach arbeitswilligen Wwoofern. So hat auch unsere erste Station die Wwoofing-Regeln etwas abgewandelt: Wir haben uns für den Little River-Campingplatz entschieden, wo wir drei (statt üblicherweise vier) Stunden am Tag arbeiten sollen. Als Bezahlung gibt es dafür dann auch nur eine der Campinghütten (cabins) und kein Essen.

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