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Ich kann nicht mehr ruhn.

Mama kann mir nichts raten,

Es fehlen die Maden.

Denen ist es zu kalt,

wenn der Wind weht im Spalt.

Doch, was ist denn dass?

Die Sonne wird blass,

verhüllt sich mit Wolken,

Die der Wind hat gemolken.

Es fallen viele Tropfen,

muss den Eingang verstopfen.

Ich kann nichts weiter tun,

als lange zu ruhn,

muss den Gang runter ruscheln

Und mit Schwesterlein kuscheln.

Doch find ich dass doof,

ich mach ihr nicht den Hof.

Mit ihrem doofen Gezicke,

nur weil ich sie mal zwicke.

Dabei bin ich fast ein Mann,

Der die Familie beschützen kann,

bin ein Wächter auf dem Berg,

Mir entgeht nicht mal ein Zwerg.

Jag die Geier in die Flucht,

Ahm den Vogelschrei durch die Schlucht.

Sind Die endlich weg,

such ich Futter im Dreck.

Hab ein gutes Gehör

und ein noch bess’res Gespür.

Wenn sich etwas bewegt,

Hab ich’s lang schon erspäht.

Nun ist’s mir genug,

ich wag einen Lug.

Sonne ist wieder da und nanunanna, es sprießt viel Grün,

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