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»Was, fünf Jahre?«

»Seit fünf Jahren wird an dieser Bahn hier herumgemessen und herumgebaut«, wich Jim aus. »Nächstes Jahr ist sie fertig. Dann kommt der große Strom ... Vorher müssen wir unser Schäfchen im Trockenen haben. Sonst können wir packen und gehen.«

»Was für’n Schäfchen denn?«

»Wenn ihr beide nicht so verdammt unzuverlässig wäret, könnte ich deutlicher werden. Ich sage euch nur so viel: Mit Top allein ließe sich jetzt was machen. Aber der Junge muss weg!«

Charlemagne und Bill, die rechts und links von Jim saßen, schauten den Mann in ihrer Mitte aus den linken beziehungsweise rechten Augenwinkeln an.

»Aha!«, sagte Bill.

»Aha!«, sagte Charles. »Also weiß der Top doch was. Aber warum hast du dir das Gold noch nicht allein geholt? Hattest doch fünf Jahre Zeit, und Top ist dein Freund!«

»Du redest, wie du’s verstehst. Ich hab mir das selber angesehen. Top muss die Spinnfäden seiner dummen indianischen Ehrbegriffe zerreißen und mitmachen, sonst wird es nichts, und der Junge muss vorher aus dem Weg, denn er hasst mich und wird nie eine Silbe verraten. So viel steht fest.«

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