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Ah!

Red Jim setzte sich auf den rundgewaschenen Felsblock, in dessen Schutz der Sand angeschwemmt war. Er blickte in seine Hand, die er ein wenig zusammengebogen hatte, wie ein Mensch, der mit der Hand Wasser zum Trinken schöpfen will. Zwischen zwei Fingern hatte sich ein winziges Goldkorn festgeklemmt. Ein winziges Sandkorn, ein Staubkorn aus purem Gold! Der Mann starrte unentwegt darauf. Er wusste selbst nicht, wie lange er so saß, unbeweglich, von seinem Fund festgehalten wie ein Stück Eisen von einem Magneten.

Endlich ließ er das Körnchen in seine Brusttasche fallen. Gold! Es stand damit fest, dass sich auch auf dieser Seite des Bergstocks Gold finden ließ, nicht nur auf der Nordseite, von der schon so viel gemunkelt wurde. Er, der Rote Jim, hatte den Anfang zu seinem neuen Leben gefunden. Die Phantasiebilder gaukelten vor seinem inneren Auge; er schloss die Lider, um sie ganz zu genießen.

Da drang irgend etwas an sein Ohr, was ihn störte. Er war sofort ganz wach, horchte und öffnete die Augen.

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