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Aber all diese vielseitigen kulturellen und sportlichen Angebote können mich jedoch nicht davon abhalten, Mandal noch ein wenig zu erkunden. Die kleinen und großen Holzhäuschen in den engen Kopfsteinpflasterstraßen sind super in Ordnung und fast alle mit Blumen geschmückt.


Gepflegte Holzhäuser in Mandal

Ich schlendere noch eine ganze Weile abseits des Zentrums durch die Stadt. Dabei entdecke ich ein ganz originelles Parkhaus. Wahrscheinlich hatte man innerhalb der Stadt nicht genügend Platz für Parkflächen. So wurde einfach eine große Höhle in den Hausberg geschlagen und schon waren genügend Parkmöglichkeiten vorhanden. Während ich noch dabei bin, die Stadt zu erkunden, beginnt es ganz sacht zu regnen. Deshalb mache ich mich gezwungenermaßen auf den Weg zurück zum Hotel. Bei einem Blick auf die Uhr erschrecke ich mich. Es ist schon weit nach 22 Uhr. Dadurch, dass es auch im Süden Norwegens während des Sommers nicht so richtig finster wird, ist mir ein bisschen das Zeitgefühl verloren gegangen. Auf dem Weg zum Hotel mache ich dann doch noch eine Entdeckung. Ein weißes Holzhaus mit einem kleinen Garten an der Ecke Grensegata/ Gustav Vigelands vei ist das Geburtshaus von Gustav Vigeland (1869–1943). So steht es jedenfalls auf einer kleinen Tafel an dem weißen Gartenzaun. Heute ist dieses Haus bewohnt und kann leider nicht besichtigt werden.

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