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Hellwig sah sie schweigend an, musterte nebenbei ihre Schuhe. Peinlich sauber geputzt, fiel ihm auf.

»So lange arbeite ich schon für Herrn Birnbaum.« Dann heulte sie los, nachdem sie erfahren hatte, was geschehen war. »Schrecklich, wie schrecklich das mit dem Herrn Birnbaum!«

»Aha«, meinte Hellwig leise. »Sie haben also Schlüssel für das ganze Haus?«, wollte Hellwig wissen.

»Natürlich … das heißt«, und damit verbesserte sie sich, »nur nicht zu den beiden Zimmern von Herrn Backhaus.« Es klang verbittert. »Der Herr Backhaus ist doch immer so komisch«, klagte sie.

Dann blickte sie ängstlich auf die Gruppe der Mordkommission und flüsterte Hellwig zu, dass Backhaus sie nur auf seine Zimmer lasse, wenn er dabei sei.

»Und wo ist denn dieser Herr Backhaus jetzt?«, wollte Hellwig wissen.

»Um diese Zeit ist er immer zu Hause«, setzte sie dreist hinzu und zeigte dabei auf die oberen Räume der teuren Villa. »Sein hellblauer Ford steht doch in der Garage.«

»Ach!«, rief Hellwig überrascht. »Da schläft der Vetter seelenruhig und im Garten liegt ein Toter!«

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