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Sorokins Stirn bildete kleine Falten des Erstaunens, auch wenn ihn die Fledermausohren seines Sohnes häufig erstaunten. Er ging zum Fenster und schaute hinaus. Tatsächlich, der BMW des Hauptkommissars war vorgefahren. Gerade stieg Hans Rattner aus, hielt seinen altmodischen Hut an der Krempe fest und lief zur Haustür. »Machst du ihm auf?« Sorokin schaute ins Zimmer zurück, doch sein Sohn stand längst an der Haustür und schloss sie von innen auf.

Rattner trat sofort ein, schüttelte sich, zog den Mantel aus, hängte ihn auf, legte den Hut auf die darüber befindliche Ablage, stellte eine Einkaufstüte ab, zog die Schuhe an den Hacken aus, schlüpfte mit den Füßen in die Gästepantoffeln, die Fedor vor ihn auf den Boden geworfen hatte und drückte den Jungen herzlich. »Na, mein Junge, wohin willst du noch wachsen? Mich hast du ja längst eingeholt. Du kannst mir bequem auf den Kopf spucken.«

»Soll ich denn?«, fragte Fedor und griff nach der rechten Hand des Kommissars.

Der griff mit der anderen Hand nach seiner Tüte und ließ sich von dem Jungen durch den Flur ins Wohnzimmer führen. »Untersteh dich!«, raunte er. Dann drückte Rattner Sorokin ebenso herzlich wie zuvor den Jungen. »Ich musste mich doch noch mal bei euch sehen lassen, bevor ihr mich verlasst.«

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