Читать книгу Mit Vergnügen. Eine Business-Milf packt aus онлайн
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Er stand auf große warme weiche Brüste, wollte mit ihnen kuscheln, sein Gesicht wollte er zwischen meinen Brüsten versinken lassen. Er wollte gern eine Möse lecken, sie schmecken, riechen, fühlen, einfach alles. Ob ich seinen Penis in den Mund nehmen könnte? Ob ich blow jobs anbieten würde und welche Stellungen ich anbiete. Er hatte tausend Fragen. Ich hatte schon weinbedingt Umdrehungen und ich flirtete mit ihm. Der Kleine hatte keine Chance. Ich konnte sein Testosteron durch meinen Laptop riechen. Wir verabredeten uns für in einer Stunde für eine Stunde Sex.
Eine Stunde später. Ich war frisch geduscht, eingecremt, leichter Weinpegel und sehr gespannt auf den kleinen Finn. Ich stand an der geöffneten Balkontür und schaute mir das Geschehen in meiner Straße an. Da entdeckte ich ihn. Auf einem Fahrrad fuhr er durch meine Straße. Er war richtig nervös, blickte immer nach rechts und links. Einfach süß. Ob man wohl mit einem Steifen gut Fahrradfahren konnte?
Dann endlich klingelte er an meiner Haustür. Ich öffnete mit einem Lächeln, sein Blick hing an meinem Körper. Mein Sommerkleid war tief ausgeschnitten, meine Nippel zeichneten sich durch den Stoff ab. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, zog ihn zu mir herunter und küsste ihn. Erst ganz zärtlich, dann schob ich meine Zunge in seinen Mund. OK, ich hätte auch erstmal Hallo sagen können, aber egal. Ob seine Mutter in diesem Moment wusste, wo ihr kleiner Finn sich rumtrieb? Wir standen in meinem Flur und draußen zog ein Gewitter auf. Ich hörte es donnern. Es war richtig schön romantisch. Schon im Flur verschmolzen wir miteinander. Seine Hände waren auf meinen Brüsten. Er zog den Stoff rechts und links an meinen Brüsten vorbei und seine Lippen waren auf meinen Nippeln. Ich war überrascht. Er war jung und unschuldig, aber anscheinend wusste er genau, was er wollte.