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„Welche sprachlichen Besonderheiten?”

Sagt man und sag’ ich immer. Das ist O-Ton Simonis! Wenn er diese Minipamphlete nicht selbst verfasst, um sich wichtig zu machen, äfft ihn jemand nach!”

„Bis jetzt decken sich unsere Gedankengänge, aber das Letzte ist neu. Sind Sie sicher?”

Ich nickte mit vollem Mund und wandte mich konzentriert der akribischen Fertigstellung einer neuen Pastarolle zu.

„Das war alles?”, missverstand Koman die Pause und legte die Gabel zur Seite.

„Gemach, erst wieder ein paar Kalorien zuführen, nur in einem gesunden Körper wohnt schließlich ein gesunder Geist!”, zügelte ich die Ungeduld meines Gegenübers und führte die nächste Portion zum Mund. „Essen Sie doch auch weiter!”

Er schüttelte den Kopf und schob seinen Teller demonstrativ zur Seite, winkte aber dann Sebastiano herbei, um zwei doppelte Espresso zu bestellen. „Sie doch auch?”, vergewisserte er sich – mehr rhetorisch.

„Ja, gerne. Aber, um auf unser Thema zurückzukommen: Ich meine, bisher kann das, was wir den Schreiben entnehmen können, auf die verschiedensten Personenkreise hinweisen, natürlich auch auf Kollegen. Ich kann nur beim besten Willen keinen Hinweis auf irgendeine besondere Gruppe erkennen.”

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