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»Bist du dann auch soweit?«

Sandras Stimme erklang direkt neben seinem Ohr. Er hatte nicht einmal bemerkt, dass sie zu ihm zurückgekommen war. Dann entdeckte sie die leere Phiole.

»Ich hoffe für dich …«, setzte sie an, aber Martin fuhr ihr barsch ins Wort: »Ja, ja, ich weiß, was Du sagen willst. Herrgottnochmal! Glaubst du, mir gefällt das? Ich schaff’s schon irgendwie.«

»Dann istes ja gut. Und jetzt komm! Die anderen schauen sich schon den Inhalt der Küchenschränke an.«

*

»Auch nichts.« Martin klang enttäuscht. »In den Schränken hier befinden sich nur Küchenutensilien und Gewürze. Bis jetzt sind zehn Packungen Spaghetti alles, was wir an Brauchbarem gefunden haben.«

»Sofern wir eine Möglichkeit finden, einen Topf heißes Wasser zu machen, ist das doch schon einmal ein Anfang«, versuchte sich Sandra zur Abwechslung in Zweckoptimismus.

»Igitt!«, ließ sich in diesem Moment Patrick vernehmen. »Der Inhalt dieses Kühlschranks fängt demnächst an, sich zu bewegen.«

»Solange er nicht unsere Sprache spricht, ist es harmlos.« Martin feixte, dann stieg ihm der Geruch von Starks Entdeckung in die Nase, und er wedelte angewidert mit der Hand vor seinem Gesicht herum.

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