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»Ich mache dir einen Vorschlag.« Stephan sah Sandra direkt in die Augen, und in seinem Blick lag keinerlei Angst. »Ihr helft mir, die Schätze aus diesem Keller zu mir nach Hause zu schaffen, und dort besprechen wir alles in Ruhe.«

»Und was sollte mich daran hindern, dich jetzt gleich zu erschießen, damit wir nicht mit dir teilen müssen? Du bist sowieso schon so gut wie tot.«

»Bin ich nicht!« In Stephans Augen flackerte kurz etwas Undefinierbares auf. »Außerdem ist es nur logisch, dass sich die letzten Nicht-Infizierten in Zeiten wie diesen zusammentun. Falls ich auch zu einem dieser Freaks werde, was ich aber nicht glaube, kannst du mir ja immer noch den Gnadenschuss setzen. Also, was sagst du?«

Sandra sah ihn eine Weile mit zusammengekniffenen Augen an. Hinter ihrer Stirn schien es angestrengt zu arbeiten.

Ich mag diesen Stephan nicht. Unvermittelt erklang Gabis Stimme in Martins Kopf. Er macht mir Angst. Das buchstabiert man A-N-G-S-T.

Ich mag ihn auch nicht, sandte Martin zurück. Und Sandra geht es anscheinend ebenso. Ich denke nicht, dass sie auf sein Angebot eingeht.

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