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Ich möchte immer mehr davon haben.

*

Endlich kann ich neben dir aufwachen. Endlich kann ich dich ab dem zeitigen Morgen riechen, spüren, berühren. Es ist nun immer zeitiger hell und ich kann dich beobachten, denn du schläfst noch. Mich juckt es sehr dich zu wecken und dich dann zu berühren. Ich bin so scharf auf dich und ich möchte dich schon jetzt in mir spüren.

Wow, ich spüre mein Bedürfnis wachsen, dich zu berühren! Also knie ich mich mit gespreizten Schenkeln neben dich und lasse meine Hände unter deine Decke gleiten in Richtung deiner Beine, lege auf jedes Bein eine Hand und lasse sie einen Moment auf ihnen ruhen. Du bist herrlich warm und ich spüre deine kräftigen Beinmuskeln arbeiten. Ob du träumst oder dich meine Berührungen zucken lassen, keine Ahnung. Aber du scheinst langsam zu erwachen.

Ich streiche also mit meinen Händen über deine Beine nach oben. Und wenn ich ein Stück nach oben gerutscht bin, dann gleiten meine Hände wieder ein Stück zurück. Ich möchte diese Berührung voll auskosten. So viel wie nur möglich von dir fühlen. Mal sind meine Hände auf den Außenseiten, mal auf den Innenseiten deiner Beine. Über die Knie bin ich schon hinweg und zurzeit bearbeite ich mehr die Oberschenkel.

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