Читать книгу Real Life. 5 wahre Geschichten von Prostituierten, Hobbyhuren, Dominas und devoten Frauen онлайн
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Du veränderst deine Position, setzt dich zwischen meine Schenkel, dann sitzt du ganz still da und dein Blick ist starr auf diese Stelle gerichtet. Ob vor Begeisterung, vor Gier oder vor Verlangen, ich kann es nicht sagen. Aber ich soll es bald spüren, denn deine Hände beginnen sich vorzuarbeiten. Von den Schenkeln in Richtung meiner Scham.
Deine Daumen gleiten über meine Schamlippen und streicheln diese. Deine Finger beginnen mich zwischen meinen Schamlippen zu streicheln und öffnen mich immer mehr. Um mich noch weiter zu öffnen, drückst du meine Schenkel noch mehr auseinander. So weit, dass ich eigentlich schon völlig offen vor dir liege. Und weißt du was, früher wäre das nicht möglich gewesen. Da wäre meine Schamgrenze sehr schnell erreicht gewesen. Heute und bei dir ist das anders. Ich vertraue dir, ich möchte es ja selbst so, ich möchte mich dir zum Geschenk machen, mit allem, was ich zu bieten habe, mit allem, was ich bin, mit allem, was ich zeigen kann.
Du erkundest mich sehr genau. Als wenn es das erste Mal wäre, dass du mich berührst. Als wenn ich ein so kostbares Geschenk wäre, was zerbrechlich und verletzlich wäre. Das bin ich aber nicht. Ich bin eine Frau und deine Sklavin und dies aus Fleisch und Blut, mit verlangenden Sinnen und gierigen Bedürfnissen.