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Nun ist es an mir, schallend zu lachen. Keiner kann mich zwingen, etwas zu tun, was ich nicht will. Ich bin eine emanzipierte Frau mit deutscher Staatsbürgerschaft. In Deutschland verschwindet man nicht einfach so, ohne dass es Aufsehen erregt.

Ihre Augen blicken zornig. Ich glaube ich bin zu weit gegangen. Arabische Männer sind es nicht gewohnt, von einer Frau ausgelacht zu werden.

Mürrisch geben sie mir zu verstehen, dass ich es ja nicht anders gewollt habe. Deshalb werden sie mir jetzt sofort die erste Lektion erteilen.

Plötzlich steht der muskelbepackte Typ wieder hinter mir und hält mich fest. Alles Strampeln und Kratzen nützt nichts. Er nimmt mich einfach auf die Arme und trägt mich in einen angrenzenden Raum. Darin steht ein riesiges Bett, mit Hand- und Fußfesseln versehen. Er schmeißt mich darauf wie ein Stück Fleisch. Noch ehe ich zu einer Regung fähig bin schnappen die Handfesseln zu. Sekunden später die Fußfesseln.

Völlig wehrlos liege ich auf dem Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Trotz aller Angst macht mich das alles auch ziemlich geil. Meine Mitte ist nass. Sicher verrät der Glanz meiner Fotze meine Geilheit. Mein Gott, wenn ich geil bin, werde ich immer so ordinär, dass mir das schon selbst peinlich ist. Natürlich darf ich mir das nicht anmerken lassen. Es ist schon lange eine Fantasie von mir, Sex mit zwei Männern gleichzeitig zu haben. Natürlich unter anderen Voraussetzungen. Was ist nur los mit mir? Bin ich plötzlich etwa eine geile Schlampe geworden, so dass ich in dieser Situation nur noch ans Ficken denken kann? Das ist doch nicht normal.

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