Читать книгу Heiße Colts und wilde Girls: Alfred Bekker präsentiert 8 Western онлайн
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„Der Sheriff ist hinter uns her!“
„Na und? Wir haben sie doch nicht.“
„Sicher denkt er das aber. Schlage einen Bogen nach links. Wir führen ihn ein wenig im Kreise herum und lassen ihn Staub schlucken. Dadurch vergrößert sich Rics Vorsprung immer mehr.“
„Glaubst du, er würde sich allein zur Ranch wagen?“, forschte Ace.
„Ja, das glaube ich. Aber er muss spät kommen; zu spät!“
Ace zuckte die Schultern und ließ das Gespann einen sanften Bogen beschreiben.
Hal grinste. Er sah den Reiter nur hin und wieder im wallenden Staub auftauchen. Wenn er ihn sah, schrie er wie verrückt.
Doch langsam holte Riley auf. Als er den Wagen nach fast einer Viertelstunde eingeholt hatte, griff Hal in die Zügel und brachte das Gefährt zum Stehen. Er hatte den Fuß noch auf dem langen hölzernen Bremshebel, als der Sheriff neben dem Wagen anhielt. Er hatte sein verstaubtes Gewehr in der Hand. Es war nicht die Schrotflinte, sondern eine siebenschüssige Spencer.
Er blickte auf den Wagen, sah die Drahtrollen, und sein Gesicht wurde lang.