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Schließlich gaben seine Hände ihre Brüste frei, rutschten über ihren schweißnassen Körper nach unten, gruben sich in ihre Gesäßbacken und hoben ihr Becken an. Im Rhythmus seiner Stöße riss er ihre Hüften an seine Lenden - immer wieder, immer drängender.

Der Tisch knallte hart gegen die Holzwand unter dem Fenster, der alte Holzdielenboden knarrte und quietschte, und Helenas Finger umklammerten die Tischkante, um sich Cunninghams Stößen entgegenstemmen zu können.

Sie bäumte sich auf, als sie kam, und presste beide Hände auf den Mund, um ihren Schrei zu dämpfen. Seufzend kam er, hielt sie sekundenlang fest, dann sank er über sie. Seine Lippen suchten ihren Mund...

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Die Dämmerung war der Nacht gewichen. Die Posten am großen Haupttor der Forts kletterten von den Wachtürmen und zogen die beiden Flügel des Tores auf.

Ein Dutzend Kavalleristen trabte durch den Torbogen, Colonel Rooster flankiert von Lieutenant Sherman und Sergeant Shakopee an der Spitze.

Norma, das schwarze Hausmädchen der Roosters, sprang erschrocken auf. Seit zwei Stunden hockte sie auf den Stufen der Vortreppe vor den Privaträumen des Kommandanten. Seit zwei Stunden spähte sie über den Innenhof des Forts zu den Stallungen hin. Immer in Erwartung, endlich die schlanke Gestalt ihrer Herrin zu entdecken. Doch sie und der Captain schienen ein besonders intensives Gespräch zu führen.

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