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Nummer 37 war mir noch nie aufgefallen, sie sah ziemlich vernachlässigt aus. Uralte Eichen verdunkelten das efeubewachsene Gebäude, Ligusta-Hecken und ähnliches Gebüsch verbargen den anscheinend seit Jahren nicht gepflegten Garten der Straße. Ich sah kein Licht im Haus, die Fenster sahen mich blind an.


Ich öffnete das Tor und ging ein paar Schritte zur Haustür hinauf. Im Licht der Straßenlaternen sah ich weder ein Klopfen an der Tür noch eine Klingel. Auch fing ich erst zögerlich an, schlug dann mit der Faust fester gegen die Tür.


Aus dem Haus drang ein Geräusch, und bald öffnete sich die Tür lautlos. Ich sah einen dünnen Mann, der mich ängstlich ansah. Nachdem ich jedoch meinen Namen genannt hatte, bedeutete er mir, einzutreten, und schloss dann schnell die Tür hinter uns wieder ab.


Muffiger Luftverkehr mich. Als sich sterben Farbe von den Wänden ablöste, war deutlich zu erkennen, dass das Haus baufällig war.


Ich zog meinen Mantel aus und folgte dem Besitzer. Es scheint, dass Mr. Spandish der einzige Bewohner des Hauses war. Er führte mich in ein Zimmer, dessen einzige Lichtquelle ein kraftlos leuchtender Kronleuchter war, die Kohlen im Kamin erhitzten den Raum stark.

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