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Ihr Lachen schwächte sich ab.

„Ist total nett“, erklärte sie. „Aber momentan hab ich echt viel zu tun. Vielleicht später.“

„Was heißt später? Ich weiß ja nicht, wo du wohnst.“

Sie legte den Kopf zur Seite: „Da du Zorro bist, warte ich ab, bis du dich wieder in der Öffentlichkeit zeigst. Und dann entscheide ich, ob ich mich bei dir melde.“

Dämliches Gequatsche. Erst flirtet sie mit mir, dann lässt sie mich auflaufen.

Sie lachte wieder: „Also, mach’s gut, Zorro!“

Du willst mich verarschen, du blödes Miststück. Nur weil du gut aussiehst, musst du nicht glauben, dass du so mit mir umspringen kannst! Wenn du wüsstest, ich kann auch ganz anders. Vielleicht wirst du Nummer drei oder vier auf meiner Todesliste.

Inzwischen hatten sich die Warteschlangen vor den Leergutautomaten nahezu aufgelöst. Gleichzeitig schoben die beiden nebeneinander ihre Flaschenkisten in die Maschinen.

Elena winkte ihm zu und entschwand danach in den Einkaufsbereich.

Elena, die Geliebte des Zorro. Ein Wink des Schicksals! Ich muss sie unbedingt im Blick behalten.

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