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Brock schlug die Mappe auf. Sie war ebenfalls leer – bis auf einen Personalausweis.

„Markus Holler“, las er vor. „Zweiunddreißig Jahre alt, wohnhaft in Hamburg. Da wollte jemand, dass wir erfahren, wer der Tote ist. Alles andere wurde entfernt.“

Der Streifenpolizist verzog sich wieder auf seinen Posten, als von der Rolltreppe her Stimmen zu hören waren.“

„Die Spurensicherung ist angekommen“, erklärte Spengler unnötigerweise.

Brock trat einen Schritt von der Leiche zurück. „Ich frage mich, ob ein einzelner Täter unseren Toten auf diese Weise an der Glasscheibe befestigen konnte.“

„Ich schätze, dass Holler zwischen siebzig und fünfundsiebzig Kilo wiegt“, sagte Doktor Fischer. „Ein großer und kräftiger Mann schafft das durchaus. Die Saugheber waren sicher schon vorher am Körper befestigt. Sehen Sie, er hängt etwas schräg. Der Täter hat zuerst seinen rechten Arm hochgezogen und den Heber aktiviert, dann den linken. Er brauchte dazu noch nicht mal eine Leiter.“

„Wie hat er den Toten hergeschafft?“, murmelte Brock. „Das Gebäude ist nachts doch sicher geschlossen. Es gibt Kameras, nehme ich an.“

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