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Berghoff nickt. „Ja. Da treffen wir uns gelegentlich. Das Lokal ist gemütlich und für uns beide gut erreichbar.“

Spengler zog sein Notizbuch aus der Tasche und blätterte rasch darin. Bei einer Seite hielt er an und zeigte sie seinem Vorgesetzten.

„Passat, vermutliches Fahrzeug für Leichentransport, geparkt in der Elbphilharmonie, angeblich gestohlen. Besitzer Dieter Schmitz, ihm gehört das Lokal Elbklause“, las Brock mit wachsendem Interesse.

„Sind Sie häufiger in diesem Lokal?“, erkundigte sich Brock.

„Ja, das ist schon lange unsere Stammkneipe. Das hat sich irgendwie ergeben. Wissen Sie, Markus und ich kennen uns schon lange.“

Ein Anblick von Trauer glitt über sein Gesicht, ehe er fortfuhr. „Durch ihn habe ich seine Schwester kennengelernt, die heute meine Frau ist. Wir haben versucht, uns wenigstens einmal pro Woche auf einen Drink zu treffen.“

„Sie haben sich doch auch bei dem Sonntagsessen Ihres Schwiegervaters gesehen“, wandte Brock ein.

„Das ist schon richtig. Aber bei dem alten Herrn musste man genau aufpassen, was man sagte. Er hat ein Gedächtnis wie ein Elefant und hat alles, was er aufschnappte, irgendwann gegen den Betreffenden verwendet. Markus ließ es sich nicht anmerken, doch er mochte seinen Vater nicht besonders. Natürlich wollte er das Geschäft übernehmen und schluckte deshalb vieles hinunter. Wenn wir uns trafen, hat er sich alles von der Seele geredet. Er wusste, dass ich nichts davon weitererzählen würde.“

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