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Abb. 16 und 17: Arbeiten Sie während der Dehnung aktiv mit dem Becken, indem Sie es leicht nach vorn drücken, um die Spannung und damit den Dehnungseffekt zu erhöhen. Seien Sie jeden Augenblick konzentriert und sich Ihres Körpers vollkommen bewusst.


Abb. 18


Abb. 19


Abb. 20


Abb. 21

Abb. 18: Falsche Vorwärtsdehnung.

Abb. 19: Falsche Seitwärtsdehnung.

Abb. 20 und 21: Richtiges seitliches Dehnen.


Abb. 22


Abb. 23


Abb. 24


Abb. 25

Abb. 22 bis 25: Tiefe Vorwärtsdehnung.


Abb. 26


Abb. 27

Abb. 26: Falsche tiefe Vorwärtsdehnung.

Abb. 27: Richtige seitliche tiefe Dehnung. Achten Sie während der tiefen Seitdehnung auf die Stellung Ihrer Knie. Überdrehen Sie nicht Ihre Gelenke, sondern beachten Sie die Grenzen und Möglichkeiten der Anatomie. – Dies gilt für alle Arten der Dehnung.

Brückentraining

Die Ringerbrücke

Das Brückentraining ist eine wichtige Komponente der Kampfkunst, die Kraft und Flexibilität der Hüfte vereint. Das Ringertraining ist für sich genommen recht schädlich für die Gelenke. Aus diesem Grund haben viele Ringer, besonders Leistungssportler, gesundheitliche Probleme wie kaputte Knie und Wirbelsäule usw. Das Brückentraining an sich ist aber gesund und eine gute Übung, um die Taille und den Lendenbereich flexibel zu halten. Im fortgeschrittenen Alter sollte man allerdings genau abwägen, ob man für das Brückentraining noch – oder schon – fit genug ist.

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