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Nehmen Sie aus dem Stand die Ringerbrückenhaltung ein (Abbildungen 28 bis 34). Optional können Sie sich aus der Brücke herausdrehen und in die Ausgangsstellung für einen Kopfstand übergehen (Abbildungen 35 bis 41) und diesen gegebenenfalls ausführen. Wenn Sie bereits gut trainiert sind, können Sie sich anschließend aus dem Kopfstand in den Handstand drücken (siehe Abschnitt »Der Handstand«, Seite ssss1).

Abbildung 42 zeigt eine andere Form Ringerbrücke. Jede Brückenform stellt eine gute Art der Dehnung dar.


Abb. 28


Abb. 29


Abb. 30


Abb. 31


Abb. 32


Abb. 33


Abb. 34


Abb. 35


Abb. 36


Abb. 37


Abb. 38


Abb. 39


Abb. 40


Abb. 41

Abb. 28 bis 41: Ringerbrücke mit Übergang in den Kopfstand. Nehmen Sie die Brückenhaltung langsam ein. Achten Sie auf die allmähliche Verlagerung Ihres Gewichtes. Verzichten Sie auf diese Übung, wenn Sie Probleme mit der Wirbelsäule oder den Hüft- und Kniegelenken haben.


Abb. 42: Ringerbrücke, ca. 1920.

Der Ring

Sie begeben sich zu Beginn dieser Übung (chin. huán 環) in eine knieende Stellung. Lassen Sie Ihren Oberkörper gerade. Nun neigen Sie Ihren Körper langsam nach hinten, bis Sie einen Ring bilden. Drücken Sie Ihre Hüften nach vorn. Anfangs werden Sie vielleicht noch nicht sehr tief gelangen, aber mit der Zeit schaffen Sie es, Ihren Kopf leicht auf dem Boden aufzusetzen. Verweilen Sie eine Zeitlang in dieser Haltung und richten Sie sich dann ebenso langsam wieder auf.

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