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Dark Ronalds Vater Bay Ronald (1872; Hampton) war vier Jahre im Training, gewann u. a. die Hardwicke Stakes zu Ascot, das City and Suburban Handicap, als Fünfjähriger den Epsom Cup und insgesamt fünf von 26 Starts. Ehe seine Vererbungskraft richtig bewiesen war, stand er, verkauft für 5.000 Pfund, bereits in Frankreich. Dort zeugte der Handicapper u. a. Teddys Mutter Rondeau, deren Sohn in Frankreich, Italien, Großbritannien und den erheblichen Einfluss erreichte. Bay Ronald, der eine noch immer blühende Linie begründete, zeugte aber nicht nur an Dark Ronald einen großen Hengst, sondern auch ein Jahr später, 1905, auch Bayardo (1906), der von 25 Rennen 22 gewann – darunter Ascot Gold Cup, Eclipse Stakes, St. Ledger, Champion Stakes, Dewhurst Stakes, Chester Vase – und von dem Danny Maher glaubte, dass er das beste Pferd war, das er je ritt. Wie groß der Verlust war, als der Hengst mit elf Jahren einging, zeigte sich schon ein Jahr später. Damals führte er die Liste der Beschäler an, und sein Sohn Gainsborough (1915), der auf der Auktion seinen Reservepreis nicht erreichte und für seine Züchterin Lady James Douglas in den Rennstall einzog, setzte sich in der Triple Crown durch. Und dieser Gainsborough zeugte u. a. für Lord Derby ein Pferd namens Hyperion …

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