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„Da siehst du es ja, für die armen Teufel ist die Eisenbahn sowieso zu teuer!“ Joe nahm die Zügel seiner beiden Packpferde und ritt durch die Büsche.

Ted folge dem Mann durch das rasselnde Gestrüpp. Auf der Hügelflanke holte er Joe ein. „Und die Dakotas, mit denen du handelst? Macht es die nicht verrückt?“

„Doch, die auch. Ich muss eben hoffen, dass sie mich nicht mit der Eisenbahn in Verbindung bringen.“

Ted blickte auf die Packen, die die beiden braunen Pferde trugen. „Gewehre?“

„Gewehre, Rum, Gewürze und so weiter!“ Missouri-Joe grinste.

„Die bekommen das aber auch, wenn sie dich umbringen, Joe!“

„Richtig, Catto. Das eine Mal bekommen sie es dann noch, aber danach nie mehr wieder. Du darfst nicht glauben, sie sind dumm. — Hast du was dagegen, wenn ich ’ne Weile mit euch reite?“

„Warum sollte ich was dagegen haben, Joe?“

Missouri-Joe zuckte die Schultern. „Kann doch sein, dass du dann das Gefühl haben musst, nicht mehr der Anführer zu sein.“

Ted grinste den Mann neben sich an. „Steh ich bei dir wirklich in dem Verdacht, anderen was vorsagen zu wollen? — Im Gegenteil, Joe, es freut mich, wenn du bei uns bleibst. Du kennst dich doch hier wirklich aus. Ich hab den Farmern gegenüber meist nur so getan. — Da fällt mir ein, ich muss noch zwei oder drei Präriehunde schießen. Wo finde ich denn noch ein paar?“

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