Читать книгу Tamlin – Gefangener der Feenkönigin онлайн
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Irgendwo hier sollte auf sie die Kutsche warten, in der sie nach Hause fahren kann, aber sie sah sie nicht. Janet ging durch den leeren Platz und drehte sich nervös für jeden Klang um. Manchmal schien es ihr zu sein, dass jemand sie nach Namen rief.
Und plötzlich sah sie Quentin. Er stellte sich als fast plötzlich heraus, als wäre der Elf von einer Tabakdose herausgesprungen. Noch vor einer Sekunde war der Quadrat leer. Und so steht er direkt vor ihr. Auf seinem Gesicht herrschte ein neckener Grinsen. Und er hatte keinen Kasten mit.
Janet sah ihn an und wurde nicht sofort alarmiert. Ein Wagen stürmte durch den Platz direkt auf sie.
«Vorsicht!» Quenttin bedeckte sie mit sich selbst, bis der vergoldete Wagen vorbei war.
«Es gibt zwei große Frösche anstelle von Dienern», sagte Janet. Es schien ihr aus irgendeinem Grund, dass sie Quentin in allem gestanden werden konnte, was sie sah. «Schien es mir nicht? Sag mir, hast du es auch gesehen?»
Quentin war seltsam still. Die Sommersprossen auf seinem Gesicht flammten.