Читать книгу Tamlin – Gefangener der Feenkönigin онлайн
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«Wie bist du hierher gekommen?»
Die Antwort kam von sich selbst. Kaum öffnete sie das Fenster, sie bemerkte, dass der junge Mann von den roten und weißen Rosen aufbewahrt wurde. Gestern waren sie fast gewelkts, und heute wickelten sie den gesamten Turm ab. Sobald Quentin hat sich nicht bis Blut grwundet. Die Rosen habeb scharfe Spitzen.
«Du bist verrückt!» Janet beobachtete, wie der junge Mann sich auf das Fensterbrett setzte.
«Es ist schade, dass ich mehr keine Flügel habe», gab er zu.
«Mehr?» Dieses Wort aus irgendeinem Grund wurde sie alarmiert. «Man könnte denken, dass du früher sie hatten.»
Er sah sie mit einer leichten Verurteilung an, als sein Stolz von ihrgetroffen ware.
«Entschuldigung, ich rufe Sie mit Namen an, meine Herrin.»
«Besser rufe mich Janet als Herrin an. Warum hast du das Leben riskiert? Das ist gefährlich. Schließlich konnten die Wachen dich bemerken und schießen. Und du könntest zusammenbrechen und zu Tode abstürzen.»
«Der zweite ist unwahrscheinlich. Ich bin sehr klug,» lobte er sich selbst.