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„Gute Nacht!“ Das war mehr ein Befehl, als ein freundlicher Wunsch.

Duke kapitulierte. Er hob beide Hände bis in Schulterhöhe.

„Okay, okay – Ich habe kapiert. Die Kneipe ist geschlossen.“

„So ist es“, sagte der Wirt freundlich. Er drehte sich um, ging zurück hinter die Theke und begann damit, die Scherben aufzufegen.

„Ich hau mich hin“, sagte Bengt. Er ging nach oben.

Duke stand plötzlich wieder an der Theke, schnappte sich sein Handy, das dort noch immer lag und lief zur Eingangstür. Eine Regenbö schlug in den Gastraum, dann war er draußen.

„Gibt es hier in der Nähe etwa noch eine andere Kneipe?“ fragte Florian.

Der Wirt schüttelte den Kopf.

„Da hat er schlechte Karten. Um diese Zeit ist allenfalls in der Stadt noch was zu machen. Aber wenn er die dreißig Kilometer gelaufen ist, ist er auch wieder nüchtern.“

Draußen schlug eine Wagentür, dann sprang ein Motor an.

„Ich glaube nicht, dass er läuft“, sagte Florian. Er lief zum Fenster, wischte die beschlagene Scheibe sauber und versuchte mit der Hand die Spiegelungen auszugleichen. „Idiot!“

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