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Duke stieg aus. Er begrüßte die Frau unter der Palme und sprach mit ihr. Florian fuhr das Seitenfenster herunter, hörte aber nur Satzfetzen. Er drehte schließlich doch den Zündschlüssel und das Dröhnen des Motors erstarb.

„… kümmere ich mich nicht“, sagte die Frau.

„Aber du weißt, ob er da war“, sagte Duke.

„Vielleicht. Ja, kann schon sein.“

„Wann?“

„Wann, wann wann…?“ Sie saugte an ihrer Zigarette. „Was weiß ich?“

„Ich will wissen, wann er da war!“ Duke sagte es drohend.

Die Frau blies ihm den Rauch direkt ins Gesicht.

„Ruf die Auskunft an!“

„Okay, okay!“ Duke schob beide Hände tief in die Hosentaschen und ging ein paar Schritte auf und ab. Er atmete tief durch. Er kümmerte sich nicht um den Regen.

„Hör zu, es ist wichtig für mich. Für mich und für ihn. Es ist etwas passiert.“

„Es passiert jeden Tag etwas“, sagte sie. Sie zuckte lässig mit den Schultern.

„Denk nach“, bat er. „Er war heute Abend hier. War das am frühen Abend, war das um zwölf, war das erst kürzlich?“

„Ich schaue nicht auf die Uhr.“