Главная » Nacht über der Prärie читать онлайн | страница 111

Читать книгу Nacht über der Prärie онлайн

111 страница из 203

Es trat eine Pause ein.

»Sie wollten mir nicht Vorwürfe machen, sondern Vorschläge, Joe King.«

»Gebt unserem Stammesrat Freiheit, damit wir wieder Lust bekommen zu arbeiten. Lasst uns mit anderen Reservationen unsere Erfahrungen austauschen. Gebt uns etwas von dem Geld, das ihr nach Afrika tragt und nach Asien, für Brunnen und Bewässerungsanlagen hier. Wir könnten außer Rindern auch Schafe züchten, wir könnten Kleinvieh halten, wir könnten Spezialzuchten von Pferden und von Büffeln aufbauen. Wir könnten das Kunsthandwerk besser entwickeln, wir könnten den Tourismus aufbauen, wir könnten auch mehr Sport treiben.«

»Ja, natürlich. Wo und wie wollen Sie den Anfang machen? Es liegt alles nur an euch. Wir sind da, um eure Selbsthilfe zu fördern.«

Joe King betrachtete den Superintendenten fast eine volle Minute schweigend und herausfordernd. Als Hawley nichts weiter sagte, schloss King: »Es liegt alles an uns, an den Wilden, an den Entmündigten, an den Besiegten, an den Beraubten. Aber wir haben nicht die Millionen, die seit einem Jahrhundert für unsere Aufseher und Vormunde ausgegeben worden sind und noch ausgegeben werden. Goodbye.«

Правообладателям