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»Du wirst im Herbst und Winter wieder auf die Schule gehen, und wenn ich nicht da bin, ist keiner da, der hier wirtschaftet, es sei denn, du heiratest wieder. Es wäre aber schade, alles aufzugeben, was wir eben angefangen haben.«
Queenie wandte das Gesicht langsam ihrem Mann zu. »Ich verstehe das nicht«, sagte sie mit tonloser Stimme.
»Wie ist es eigentlich mit dir … ich meine …« Stonehorn hatte eine Art von Verlegenheit in seinem Ton, die Queenie sonst nicht an ihm kannte. Sie verstand ihn aber.
»Wir werden ein Kind haben.«
Stonehorn warf den Grashalm weg. »Einen schlechten Pflegevater wirst du ihm nicht aussuchen.«
»Inya-he-yukan …«
»Wir haben keine Verwandten mehr auf unserer Reservation. Wir haben zwar einige, aber sie wollen von den Kings hier, von meinem Vater und mir, nichts mehr wissen. Zu ihnen brauchst du überhaupt nicht hinzugehen, und ich nenne dir auch die Namen nicht. Von meiner Mutter Seite her sollen noch Verwandte in Kanada leben. Sie sprach manchmal davon, aber gesehen haben wir sie nie. Vor neunzig Jahren sind einige hinaufgezogen, die nicht auf dieser Reservation hier leben wollten. Daher stammt auch mein Name … Inya-he-yukan, den meine Mutter mir gegeben hat. Es ist ein Häuptlingsname. Ich habe ihn erhalten, aber noch nicht verdient, und ich werde ihn mir kaum noch verdienen können.«