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»Ja.«

»Wann bist du nach Hause gekommen?«

»Am Morgen. Mein Wagen war vom Sturm weggerissen worden.«

»Du hast … du bist … weißt du, was du hier sagst?«

»Ja.«

»Willst du diesen verdammten Gangster retten? Bist du verliebt?«

»Ich war mit ihm zusammen. Es ist die reine Wahrheit.«

»Vor Gericht wirst du schwören müssen.«

»Das kann ich.«

»Wie willst du beweisen …?!«

»Ich hoffe, dass wir ein Kind haben werden.«

Queenie sah die Mienen der Polizisten nicht. Sie schaute nur auf Stonehorn. Seine Augen waren wieder abwesend.

»Queenie …« Die Stimme des Richters wurde leise vor Entsetzen. »Queenie … von diesem Mann? Bist du noch bei Sinnen?«

»Ich will es haben. Es wird schön sein und stark.«

»Das Kind eines Mörders …«

»Nein. Mein Mann ist kein Mörder.«

Stonehorn sah seine Frau an. Was sie sagte, erschien dem Verfemten ein viel größeres Wunder als jedem anderen.

Der alte Richter hob das Kettchen in die Höhe, das um den Hals von Harold Booth gelegen hatte. »Das ist der Beweis.«

»Nein.«

»Hast du Gründe?«

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