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»Es ist eine Schande, Vater.«

»Ja, das ist es.«

Sidney verabschiedete sich und fuhr eilends den schlechten Weg zurück bis zu der nächsten Straße, hieß den bescheidenen Dienstwagen sich anstrengen und kam am frühen Nachmittag in das Tal der weißen Felsen, in dem die King-Ranch, die Booth-Ranch und die Schulranch zu finden waren.

Er trachtete, zuerst Mary Booth aufzusuchen, doch fand er sie nicht zu Hause. Ein kleiner Junge, der zwischen den Pferden gespielt hatte, musterte Sidney Bighorn feindselig und gab kurz die Auskunft, dass Mary zum Stammesrat in die Agentursiedlung gefahren sei. Mit dem letzten Wort lief er auch schon weg. Im Hause schrie ein Säugling. Vielleicht musste der kleine Junge das Kindermädchen spielen. Er verschwand jedenfalls im Haus. Sidney schaute ringsum. Er befand sich im Zentrum einer Ranch, auf der mit Erfolg gearbeitet wurde. Die Schweine schnüffelten im Auslauf, ein paar Büffel weideten in der Entfernung zu Füßen der weißen Felsen. Kartoffel- und Getreidefeld waren zur Bestellung vorbereitet. Es ließ sich hier nichts herausfinden, was Sidneys Zwecken dienlich sein konnte. Er fuhr auf der Straße ein Stück zurück und lenkte seinen Wagen den Feldweg auf der anderen Talseite hinauf in das Gelände der King-Ranch, der die Schulranch benachbart lag. Das Frühlingsgras war hier frischer und kräftiger grün als anderswo, denn von der Höhe sickerte das Wasser des Brunnens, den Joe King sich hatte einrichten lassen. Die Sorte des Grases war besser, und Hecken schützten gegen den Wind. In den Boxen und im Korral rührten sich die Pferde, kräftige, elastische Tiere, eine Zucht der wertvollen bucking horses.

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