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Ndogar schob mit einer forschen Bewegung den Stuhl zurück und stand auf.
»Fünf Prozent in der Schweiz sind ausgezeichnet«, sagte er und streckte Bronsteen die Hand hin.
»Ich weiß, General«, antwortete dieser.
Nach der Besprechung verließ Ndogar, begleitet von seinem Sicherheitsberater Mérou, der ihm wie ein Schatten folgte, das Hotel, Tounambani ging alleine Richtung Hotelbar und Sarah ging auf ihr Zimmer. Sie war froh aus den Klamotten und unter kaltes Wasser zu kommen. Bronsteen gab Ducca einen Wink, er möchte noch bleiben.
»Ausgezeichnet Cesare«, meinte er, als sie alleine waren, »und Tounambani hat die Verträge für uns ausgestellt?«
»Ja, die Vorgespräche mit ihm liefen problemlos und er hat mir die Entwürfe nach Rom gemailt«, antwortete Ducca und goss sich ein Glas Eiswasser ein. »Es war nur noch offen, ob wir hier ohne viel Aufsehen agieren können, was jetzt mit dem UNICEF-Projekt kein Problem ist, und ob Ndogar der Sache zustimmt.«
»Was auch kein Problem war«, grinste Bronsteen und legte die Füße gemütlich auf den Nebenstuhl. »Immerhin winken sehr viele Millionen, wenn das Geschäft einmal läuft. Da war die langfristige Gier dann doch größer …«