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Alles Idioten, dachte Bronsteen, wie kann man überhaupt auf so eine Idee kommen. Nur weil er lieber zu Hause Maserati fährt, als bei den Russen nach dem Rechten zu sehen, will er einen Angestellten schicken.

»Ich bin im Fitness-Center«, brummte er verärgert und ging grußlos hinaus.

»Dio, mio!« fauchte Ducca, nachdem die Tür wieder zugefallen war. »Erst Afrika, dann Russland, langsam fühle ich mich zu alt für so einen Scheiß.«

Er leerte den Rest des Eiswassers hinunter. Dann griff er zum Telefon und bestellte ein Chateaubriand, medium rare, mit gebratenen grünen Bohnen, Kräuterbutter und Kresse, von der Steakkarte aufs Zimmer. Dazu eine Flasche Rotwein – südafrikanischen Pinotage, den die Küche dazu empfahl. Er würde duschen und den positiven Abschluss des Vertrages mit einem ausgiebigen Essen feiern. Hunger hatte er ausreichend, denn er war seit dem Frühstück unterwegs und der Snack im Flugzeug war mager gewesen.

Langsam leerte sich nun auch die Terrasse des Hauses, als Bronsteen zu seiner Suite ging um sich frisch zu machen. Verschiedene Gruppen saßen noch plaudernd im Schatten der großen Sonnenschirme, hauptsächlich die Frauen der Politiker. Sie nutzen das Treffen für einen ausgiebigen Smalltalk über Mode und die neuesten Faceliftings der afrikanischen Society.

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