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Navigator, bitte kommen

Alles nicht meins

Kassensturz

Wunderheilerin

ssss1

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Päckchen packen

Angekurbelt

Winkekatzentage

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ssss1

Durchdrehen

Nah, nah, näher

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Vorwort

Ich war eine ganze Weile mit mir selbst unterwegs und habe dabei durchlebt, was nun hier geschrieben steht. Pack mich selbst am Kragen, hör mir zu in stillen Momenten. Was ist mit mir? Wo will ich hin? Diese ganze Sinnfragerei – macht die Sinn?

Mein geheimer Spruch aus Kindertagen sagt: „Mich hat niemand gefragt, ob ich eigentlich auf diese Welt wollte. Nun bin ich einmal da und mache das Beste für mich daraus. Alles andere wäre echt doof.“ Hm, ja, ganz schön egoistisch vielleicht. Doch es macht mir unglaublich viel Spaß zu tun, wozu alles in mir ein klares, lautes, über die Bergkuppen hinweg flirrendes JA ruft. „Hätte ich mal“ ist nicht mein Ding. Vielmehr gibt es da so einen kleinen Stichelheini, der immer wieder fragt: „Wars das schon?“ Nee wars noch nicht, da geht noch ein Haufen. Ich habe mir eine kleine, feine Wanderausrüstung zugelegt und begonnen, den Haufen zu besteigen. Nicht leicht. Manchmal sogar alles andere als lustig. Doch ich bin gegangen. Einen Fuß vor den nächsten gesetzt. Den ersten Schritt zu gehen ist leicht. Den Zweiten vielleicht auch. Doch dann kommen Durststrecken, Kraterklippen, Abgründe und so ein Kram. Ich weiß das leider sehr genau. Es tut mitunter verdammt weh. Doch wenn du einmal über diese imaginäre Schwelle hinweg gestiegen bist, gibt es irgendwie kein Halten mehr.

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